Bebauung des Grundstücks Niederleite 12 in Copitz auf unbestimmte Zeit verschoben – Pirna erhält Recht zum Wiederkauf
Die geplante Bebauung des Grundstücks Niederleite 12 in Copitz steht auf der Kippe, da die Frist zur Umsetzung auf unbestimmte Zeit verlängert wurde. Die APP Baukunst GmbH & Co. KG muss nun bis zum 16. März 2027 bauen, andernfalls hat die Stadt Pirna das Recht, das Areal zurückzukaufen. Mit einer Mindestnutzfläche von 400 Quadratmetern soll der Fokus auf dem Wohnraum liegen, während auch der charakteristische Sandsteinsockel erhalten bleibt. Die Situation wirft Fragen zur künftigen Wohnraumentwicklung in Pirna auf und bleibt spannend zu beobachten.
Das Grundstück Niederleite 12 in Copitz, das im Jahr 2022 für 151.000 Euro an die APP Baukunst GmbH & Co. KG verkauft wurde, stößt auf Herausforderungen in der geplanten Bebauung. Ursprünglich sah der Kaufvertrag vor, dass das Areal binnen drei Jahren nach Erteilung einer bestandskräftigen Baugenehmigung bebaut werden müsse. Doch nun wurde die Frist für die Bebauung auf unbestimmte Zeit gesetzt. Dies bedeutet, dass Pirna das Recht auf einen Wiederkauf des Grundstücks zusteht, falls die Bebauungsarbeiten bis zum 16. März 2027 nicht abgeschlossen sind.
Die Mindestnutzfläche des geplanten Gebäudes soll 400 Quadratmeter betragen, und die Häuser sind ausschließlich für Wohnraum vorgesehen. Es ist vorgesehen, dass der alte Sandsteinsockel zur Straße hin erhalten bleibt und als Zugang sowie Zufahrt für ein Sockelgeschoss mit Tiefgarage und Nebenräumen dient. Darüber hinaus wird die an der Straße gelegene Stützmauer im Bestand gesichert.
Die Situation rund um das Grundstück Niederleite 12 wirft Fragen über die künftige Entwicklung der Region auf und könnte weitreichende Auswirkungen auf die Wohnraumsituation in Pirna haben.
Fakten
- Die geplante Bebauung des Grundstücks Niederleite 12 in Copitz steht auf der Kippe
- Die Frist zur Umsetzung wurde auf unbestimmte Zeit verlängert
- Die Stadt Pirna hat das Recht, das Areal zurückzukaufen
- Die Mindestnutzfläche soll 400 Quadratmeter betragen
- Der Fokus soll auf dem Wohnraum liegen
- Der charakteristische Sandsteinsockel soll erhalten bleiben
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