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Fortschritte bei der Baugrunduntersuchung für die neue Elbbrücke in Bad Schandau

Die Baugrunduntersuchung für die neue Elbbrücke in Bad Schandau ist vorerst abgeschlossen - aber wie gehen die Pläne weiter? Wir berichten über die Fortschritte bei der neuen Brücke, die nicht nur den Schiffsverkehr, sondern auch den Schwerlast- und Busverkehr problemlos ermöglichen soll.

Neue Brücke für Bad Schandau: Fortschritte bei der Baugrunduntersuchung

Die Baugrunduntersuchungen für die neue Behelfsbrücke in Bad Schandau begannen am 5. Mai 2025. Das Bauvorhaben soll sowohl den Schiffsverkehr als auch den Schwerlastverkehr und Busse problemlos ermöglichen. Die Erkundung der Baugrunde erfolgt weitestgehend parallel zum Bau, um die Planungszeit zu verkürzen. Die Pfeiler und Widerlager für die neue Brücke über die Elbe sind bereits dimensioniert worden.

Fotos: [Verlinken auf Bilder der Baustelle]

Der bestehenden Brückenbauwerk wird rund um die Uhr messtechnisch überwacht, um sicherzustellen, dass es keine weiteren Schäden gibt. Die Hochstraße von Bad Schandau nach Krippen ist ein Spannbetonbauwerk in Ortbetonbauweise mit spannungsrissgefährdeter Spannstahl. Die Baustart für die neue Brücke ist noch nicht festgelegt, aber die Planungen für eine Ersatzbrücke sind bereits im Gange.

Fakten

  • Die Behelfsbrücke in Bad Schandau soll zum einen so gebaut werden, dass der Schiffsverkehr problemlos möglich ist.
  • Die Behelfsbrücke soll auch für Schwerlastverkehr und Busse ausgelegt sein.
  • Die Baugrunduntersuchungen für die Behelfsbrücke in Bad Schandau begannen am 5. Mai 2025.
  • Die Erkundung und Auswertung der Baugrunde für die Behelfsbrücke erfolgen weitestgehend parallel zum Bau.
  • Die Pfeiler und Widerlager für die Behelfsbrücke über die Elbe sind bereits dimensioniert worden.
  • Die bestehende Brücke in Bad Schandau wird trotz der Wiederfreigabe für Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen weiterhin rund um die Uhr messtechnisch überwacht.
  • Die Hochstraße von Bad Schandau nach Krippen ist ein Spannbetonbauwerk in Ortbetonbauweise mit spannungsrissgefährdeter Spannstahl.
  • Die Brücke über die Bahnstrecke in Bad Schandau befindet sich in einem verkehrssicheren Zustand.
  • Die Baustart für die Behelfsbrücke in Bad Schandau ist noch nicht festgelegt.
  • Die Wiederöffnung der bestehenden Elbbrücke in Bad Schandau hat Druck aus dem Kessel genommen, aber Fahrzeuge mit mehr als 7,5 Tonnen dürfen die Brücke nach wie vor nicht nutzen.
  • Die Behelfsbrücke soll später mal die jetzige Brücke abreißen und neu bauen können.
  • Die Planungen für eine Ersatzbrücke in Bad Schandau sind bereits begonnen worden.
  • Eine Reparatur der bestehenden Brücke ist offenbar nicht vom Tisch.
  • Der Zustand des Betons der Bestandsbrücke sei eine wichtige Grundlage für die Entscheidung zum weiteren Umgang mit dem Bauwerk.
  • Die abschließenden Ergebnisse der Versuche zur Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) des Betons werden im 2. Quartal 2026 erwartet.
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